Kleinkram... ist natürlich etwas untertrieben, aber grosses Gerät wurde nun nicht mehr benötigt.Zur ContainerwerkstattRumpfmotor von Turner in GB komplettierenÖldruck-Messanschluss bauenKeilriemen früher, jetzt sind sie neu verlegt und stärkerbeim alten Motor war da ein Stehbolzen, ich schwöre!man kann aus dem Gedächtnis auch falsch zusammenbauen. Man merkt es aber bald.eingebautDorman Kupplungsgeberzylinder, siehe Technik SeiteLenkservo Schläuche und -rohreLaderaumboden ohne Blech, siehe Technik Seite... mit BlechBritpart Durchlauftank ohne Anleitungselbst gebautfertigschräges Blech am hinteren Radlauf innenClecos im Einsatz, siehe Technik Seitezu hochzu hartGetriebetunnel der Länge nach halbiert, siehe Technik SeiteSo kann man durch die Entlüftung des GKN Overdrive auch Öl einfüllen, ohne hinten vertikal an die Einfüllschraube fummeln zu müssen.Das Cockpit geht doch noch, oder? Ok ok ... ich mache die Klebstreifen auch neu. Spass beiseite, das aufbereitete Armaturenbrett wartet schon.Gäste sind daDie Leuchten von Britpart kann man der Pfeife rauchen. So sehen sie nach einen halben Jahr Montage ohne einen Kilometer gefahren zu sein aus. Ohne Zutun einfach innen zerbröselt. Aber LED kommt am Oneten nicht in Frage.Die Sill Leiste des Sideframes. Rost lass nach.Die nächste Fussangel der britischen Ingenieure liess nicht lange auf sich warten. Als ich mein Gutachten über das neue Chassis bei DTC machen liess - er lief dort die ersten Kilometer - zeigte sich ein ordentliches Ölleck unter dem Schaltgetriebe.Wofür diese Bohrungen am LT77 auch immer in anderen Fahrzeugen sein mögen ... der britische Ingenieur hat sie als Durchgangsbohrung geplant, obwohl jeder andere wohl ein Sackloch erwarten würde, wenn hier externe Dinge festgeschraubt werden müssen. Auf jeden Fall läuft an dieser Stelle ganz schön Öl raus. Kein Wunder ... ich konnte einen Kabelbinder fast komplett in das Getriebe schieben.Schliesslich kam es zum Finale bei der MFK. Mit dem Gutachten von DTC über mein neues Chassis fuhr ich triumphierend vor ... die ersten Kilometer auf der Strasse mit einem Tagesschild.Eigentlich habe ich es ja fast nicht geglaubt, aber ich kam im ersten Anlauf durch! Unglaublich! Ich hatte einen sehr kompetenten Prüfer, der einfach wusste, worauf es ankommt. Jetzt steht er wieder vor der Haustür ... und mein Stolz steht Tag und Nacht neben ihm.Prost ... verdient!zur Restauration Hauptseite